Die Akzeptanz anderer Zahlungsmethoden als Bargeld wird im Handel zunehmend zum Entscheidungskriterium aus Verbrauchersicht. Fehlt die Wahlfreiheit, haben bereits 39 Prozent einen Laden nicht betreten oder verlassen.

99 Prozent der Deutschen kaufen online ein. Mehr als ein Drittel (34 Prozent) klickt mindestens einmal in der Woche im Internet den „Kaufen“-Button. Dabei setzen viele der Befragten an Schnäppchentagen und zur Weihnachtszeit auf den Online-Einkauf und haben ganz konkrete Vorlieben.

Darf es etwas mehr sein? Debit- und Kreditkarten werden gern auf Reisen eingesetzt, da sie fast überall als Zahlungsmittel akzeptiert werden. Die Mehrheit der Verbaucher:innen legt aber auch großen Wert auf Zusatzleistungen und Premium-Services von Bezahlkarten.

Punkte, Meilen und Rabatte – immer mehr Konsument:innen nutzen Bonusprogramme. Wie eine repräsentative GfK-Umfrage zeigt, setzen heute bereits 90 Prozent auf Treue-, Prämien- oder Bonusprogramme. Dabei sind Gutscheine und Rabatte am beliebtesten.

Früher bar auf die Hand, und heute? Der Trend zu digitalen Zahlungen stoppt nicht vor dem Taschengeld. Ein Drittel der 10- bis 18-Jährigen erhalten ihr Taschengeld auf das eigene Konto. Für knapp zwei Drittel ist es wichtig, selbst online bezahlen zu können.

In-Car-Payment ist keine Zukunftsmusik mehr. Schon heute kommuniziert das Auto mit Zapfsäulen sowie Parkautomaten und übernimmt Transaktionen für fahrzeugnahe Dienstleistungen. Eine aktuelle Umfrage gibt Einblicke in Verbraucherwünsche.

Debitkarte, Kreditkarte, Revolving-Karten, Prepaid-Karte und mehr – wir erklären, wo die Unterschiede liegen und welche Vorteile die unterschiedlichen Bezahlkarten bieten.

Online-Shopping ist praktisch und beliebt. Dabei erwarten Konsument:innen, dass der Bezahlvorgang einfach, schnell und vor allem sicher ist.

Was tun bei Kartenmissbrauch? Mastercard zeigt, wie Karteninhaber:innen unrechtmäßige Zahlungen über das Chargeback-Verfahren wieder zurückbuchen lassen können.